Montag, 23. Juni 2008

Vorstellung CrèA: Reptilen

Ich habe in der Schule das Freifach "Reptilien" gewält, weil ich mich für einige Reptilien interessiere. Hier seht Ihr aber einen Blog von mir, in dem ich alle wichtigen Dinge immer wieder eintrage. Es ist eine sehr tolle und neue Sache für mich dieser Bolg, in dem ich immer wieder gerne Dinge eintrage. Ich wünsche euch noch viel Spass beim Lesen und hoffe das euch gefallen wird.

Freitag, 13. Juni 2008

Rückblick über den letzten Donnerstag

12.6.08

Letzten Donnerstag
begann es wie immer Herr Vogel erzählte uns ,wie das Nachmittagsprogramm abliefe. Und wies uns daruaf hin im Logbuch alles nach zu führen.
Nachher begannen wir mit unseren Vorträgen die noch offen standen vorzutragen. Das allgemeine Themea um den es im Vortrag bei allen gehen muste war das Reptil die Schildkröte. Bei mir lief es so, dass ich sehr nervös war und mich nicht getraut habe nach vorne zu stehen. Obwohl ich so viele Informationen und orginelle Sachen zeigen wollte. Von der Sicht der Andern ging es gut über die Bühne ( ich hofffe es war auch so bei Herrn Vogel). Um halb drei hatten wir einen sehr spannenden Besucher , der auch Lehrer ist von einer zweiten Klasse,an einer anderen Schule. Und der so ein riesen Tier Fan ist das er das ganze Schulzimmer voller Tiere hat.Also der weiss so viel das er die Entstehungs Geschichte von den Tieren bis zu den Säugetieren erzählte. Sehr spannend und sehr lernreich. Auch Tiere hatte er dabei die er uns zeigte. Bei der Vogelspinne die er raus nahm schaute ich nicht hin, weil ich kann Spinnen nicht ausstehen. Er zeigte uns auch noch eine weibliche Schlange, die wir selber halten durften. Zum Schluss noch zeigte er uns das Männchen, wie auch schon das Kornnatterwiebchen.Das Männchen, war sehr aggressiv, und frass auch noch brutal eine tote Maus. PS: ( Das hat ziemlich eklig ausgesehen.)

Die Schlange


Ich finde eigentlich Schlangen grundsätzlich sehr spannend, und sehr schöne Tiere. Ganz besonders die Königskrobra, weil Sie so ein schönes Muster hat auf ihrer Haut.Die Fortbewegungsweise finde ich sehr orginell sehrspannend zum beobachten. Auch spannend fast schon ein bisschen eklig ist auch die Fressweise. Den Unterkiefer können sie einfach weglassen wenn sie fressen, darum können sie auch so grosse Happen verschliengen. Dei Schlange ein rieses Thema sehr spannend und wirklich orginell.


Ps: (Ich habe noch ein Bild von meiner lieblings Schlange.)

Dienstag, 13. Mai 2008

schildkröten


Die Schildkröten sind eine Ordnung der Reptilien und erscheinen erstmals vor mehrmals als 250 Millionen Jahren im Keuper ( Obertrais)


Man unterscheidet knapp 300 Arten mit über 450 Unterarten. Die Schildkröten haben sich den unterschiedlichsten Biotopen und ökologischen Nischen angepasst. Die Spinnen reicht dabei von Mediterranen Landschildkröten Gopher-oder Wüstenschildkröten und den besonders zahlreich kleineren Wasserschildkrötenarten in Nordamerika und Südostasien über gross werdene Flussschildkröten in Südamerika, Riesenschildkröten auf einigen Inselgruppen, Weichchildkröten in Asien und Schlangenhalsschildkröten in Australien bis hin zu der grössten, den Lederschildkröten , die eben den Meeresscfhildkröten eine eigene Familie bilden. Schildkröten sind wechselwarme eierlegene Kriechtiere oder Reptilien und waren bereits auf der Erde, bevor sich Dinosaurier entwickelten ihre nächste Verwanten im Tierreich sind die übrigen rezenten Reptilienarten und Vögel. Die Anpassungsfähigkeit der Schildkröte hat ihr Forbestehen bis in die heutige Zeit sichern können. Durch menschliche Einflüsse ist nie Ordnug aber heute zum grossen Teil akut bedroht.

Montag, 12. Mai 2008

Berg- oder Waldeidechse


Merkmale: Rücken hell bis dunkelbraun mit kleinen unregelmässig geformten und in Längslinien angeordneten dunklen und auch hellen Flecken; Körperseiten meist etwas dunkler. Kehle beim Männchen weisslich, blassbläulich oder hellrot. Unterseite ansonsten beim Männchen gelb bis orangenrot mit kleinen schwarzen Flecken, beim Weibchen tendeziell etwas heller und weniger farbig mit weniger Flecken. Jungtiere sind beideseitig deutlich dunkler gefärbt.


Verbreitung: Europa von Nordspanien bis Schweden und Russland im Norden und Bulgarien im Südosten, nicht im Mittelmeerraum, in Asien bis zur Mongolei.


Lebensraum: Waldgebiete, Moore, Dünengebiete, natürliche Bachränder und Böschungen, in südlichen Bergen bis 2400m.


Nahrung: Spinnen, Fliegen, Käfer, Heupferdchen, Larven. Gejagt wird mit Augen und Gehör.


Lebensweise: Der Winterschlaf endet je nach Verbreitungsgebiet zwischen Februar und Juni, die bevorzugte Temperatur beträgt 25-30 C. Die Berg- bzw. Waldeidechse ist, wie der lateinische Artname sagt, lebendgebärend, bereits im Mutterleib schlüpfen die 4- 10 Jungtiere aus den Eiern; allerdings werden gelegntlich in Gemeinschaftsnestern auch Eier gelegt.


Die Berg- bzw. Waldeidechse ist kälteunempfindlicher als andere Eidechsen und meist sehr trockeneBiotope; im deutschsprachigen Raum ist sie daher die Eidechse, die wir am ehesten in ihre Habitaten entdecken können. Aufgrund ihrer geringen Grösse und Tarnfarbe wird sie aber erst wahrgenommen, wenn sie plötzlich in Deckung huscht. Die natürliche Feinde der Alttiere, die wenigen europäischen Schlangenarten sowie Kleinsäuger, Hühner und Rabenvögel, stellen für die Art keine Gefahr dar; gefährdet sind in erster Linie die jungtiere, die Vögeln und Raubkäfern zum Opfer fallen. Die stärksten Verluste muss die Bergeidechse wie alle ihre Verwanten durch die menschliche Siedlungs- und Wirtschaftweise hinnehmen.

Grösse und der Form des Kopfes


Missippi- Alligator Im Wasser schauen nur die Augen und die Nasenlöcher heraus. Alligatoren können über fünf Stunden unter Wasser bleiben

Krokodile


krokodile, Kaimane, Alligatoren und Gaviale leben meistens im Süsswasser und Sümpfen, selten auch in Salzwasser. Das Leistenkrokodil lebt gern in Flussmündungen. Sie liegen fast den ganzen Tag in der Sonne Körpertemparatur darf aber nicht über 38 C ansteigen. Um Wärme aufzunehmen oder abzugeben, öffnen sie ihr Maul.