Dienstag, 13. Mai 2008

schildkröten


Die Schildkröten sind eine Ordnung der Reptilien und erscheinen erstmals vor mehrmals als 250 Millionen Jahren im Keuper ( Obertrais)


Man unterscheidet knapp 300 Arten mit über 450 Unterarten. Die Schildkröten haben sich den unterschiedlichsten Biotopen und ökologischen Nischen angepasst. Die Spinnen reicht dabei von Mediterranen Landschildkröten Gopher-oder Wüstenschildkröten und den besonders zahlreich kleineren Wasserschildkrötenarten in Nordamerika und Südostasien über gross werdene Flussschildkröten in Südamerika, Riesenschildkröten auf einigen Inselgruppen, Weichchildkröten in Asien und Schlangenhalsschildkröten in Australien bis hin zu der grössten, den Lederschildkröten , die eben den Meeresscfhildkröten eine eigene Familie bilden. Schildkröten sind wechselwarme eierlegene Kriechtiere oder Reptilien und waren bereits auf der Erde, bevor sich Dinosaurier entwickelten ihre nächste Verwanten im Tierreich sind die übrigen rezenten Reptilienarten und Vögel. Die Anpassungsfähigkeit der Schildkröte hat ihr Forbestehen bis in die heutige Zeit sichern können. Durch menschliche Einflüsse ist nie Ordnug aber heute zum grossen Teil akut bedroht.

Montag, 12. Mai 2008

Berg- oder Waldeidechse


Merkmale: Rücken hell bis dunkelbraun mit kleinen unregelmässig geformten und in Längslinien angeordneten dunklen und auch hellen Flecken; Körperseiten meist etwas dunkler. Kehle beim Männchen weisslich, blassbläulich oder hellrot. Unterseite ansonsten beim Männchen gelb bis orangenrot mit kleinen schwarzen Flecken, beim Weibchen tendeziell etwas heller und weniger farbig mit weniger Flecken. Jungtiere sind beideseitig deutlich dunkler gefärbt.


Verbreitung: Europa von Nordspanien bis Schweden und Russland im Norden und Bulgarien im Südosten, nicht im Mittelmeerraum, in Asien bis zur Mongolei.


Lebensraum: Waldgebiete, Moore, Dünengebiete, natürliche Bachränder und Böschungen, in südlichen Bergen bis 2400m.


Nahrung: Spinnen, Fliegen, Käfer, Heupferdchen, Larven. Gejagt wird mit Augen und Gehör.


Lebensweise: Der Winterschlaf endet je nach Verbreitungsgebiet zwischen Februar und Juni, die bevorzugte Temperatur beträgt 25-30 C. Die Berg- bzw. Waldeidechse ist, wie der lateinische Artname sagt, lebendgebärend, bereits im Mutterleib schlüpfen die 4- 10 Jungtiere aus den Eiern; allerdings werden gelegntlich in Gemeinschaftsnestern auch Eier gelegt.


Die Berg- bzw. Waldeidechse ist kälteunempfindlicher als andere Eidechsen und meist sehr trockeneBiotope; im deutschsprachigen Raum ist sie daher die Eidechse, die wir am ehesten in ihre Habitaten entdecken können. Aufgrund ihrer geringen Grösse und Tarnfarbe wird sie aber erst wahrgenommen, wenn sie plötzlich in Deckung huscht. Die natürliche Feinde der Alttiere, die wenigen europäischen Schlangenarten sowie Kleinsäuger, Hühner und Rabenvögel, stellen für die Art keine Gefahr dar; gefährdet sind in erster Linie die jungtiere, die Vögeln und Raubkäfern zum Opfer fallen. Die stärksten Verluste muss die Bergeidechse wie alle ihre Verwanten durch die menschliche Siedlungs- und Wirtschaftweise hinnehmen.

Grösse und der Form des Kopfes


Missippi- Alligator Im Wasser schauen nur die Augen und die Nasenlöcher heraus. Alligatoren können über fünf Stunden unter Wasser bleiben

Krokodile


krokodile, Kaimane, Alligatoren und Gaviale leben meistens im Süsswasser und Sümpfen, selten auch in Salzwasser. Das Leistenkrokodil lebt gern in Flussmündungen. Sie liegen fast den ganzen Tag in der Sonne Körpertemparatur darf aber nicht über 38 C ansteigen. Um Wärme aufzunehmen oder abzugeben, öffnen sie ihr Maul.

Krokodile


Als Krokodilleder macht man Schuhe, Koffer, Handtaschen, Gürtel, Uhrbänder und vieles mehr. Heute ist es verboten frei lebende Krokodile zu fangen und zu töten. Deshalb werden sie in Farmen gezüchtet, weil das Leder sehr kostbar ist.

Krokodile


Krokodile gehören zu der Familie der Reptilien. Es gibt sie schon seit der Zeit, als die Dinosaurier noch lebten, also schon seit über 220 Millonen Jahren. Erst in den letzten Jahrzehnten haben die Menschen so viel von ihnen wegen ihrer Haut getötet oder ihre Lebensräume vernichtet, dass sie vom Aussterben bedroht sind.